Vergleich: 9 Dinge, die man aus dem Gespräch mit Millionären lernen kann

Von Niko Juranek  - September 16, 2017

Wie du weißt, bin ich ein großer Fan von Gewohnheiten, Routinen & Erfolgsstrategien, was das Erreichen von Zielen angeht. Dabei orientiere ich mich gerne an Persönlichkeiten, die diesen Weg bereits gegangen sind und daher auch gut ihre wichtigsten Tipps und Learnings weitergeben können. Heute gibts es dazu 9 Dinge, die man aus dem Gespräch mit Millionären lernen kann – Ein Vergleich.

Outline:

  1. Du bist der Durchschnitt Deiner 5 engsten Menschen um Dich
  2. Geld alleine macht Dich nicht glücklich
  3. Es geht nicht um das Ziel. Werde die Person, die das Ziel erreichen kann
  4. Suche Dir einen Mentor, der dich in Deinem Wachstum unterstützt
  5. Habe Spaß am Lernen
  6. Mehrere Einkommensquellen sind besser als eine
  7. Finde Gefallen am Training
  8. Lies eine Menge und bilde Dich weiter
  9. Schreibe Deine Erfahrungen nieder
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Bereit für 9 Dinge, die du aus dem Gespräch mit Millionären lernen kannst? 🙂
  1. Du bist der Durchschnitt Deiner 5 engsten Menschen um Dich

Sogar meine Eltern wussten das, als ich noch klein war:

„Mit denen gibst Du Dich nicht ab, das ist schlechter Umgang!“

Damals eine schmerzhafte Erfahrung, heute bin ich ihnen dankbar, dass sie auf meinen „Umgang“ achteten. Auch wenn sie nicht immer recht hatten, bzw. manchmal übervorsichtig waren ;-), so wussten sie im Normalfall doch recht gut einzuschätzen, wer von den anderen Kindern  die „Guten“ waren.

Ein paar Jahre später kann man das auch auf anderen Ebenen beobachten: Gute Studenten in meinem Umkreis hängen zumeist mit anderen guten Studenten ab, bzw. bilden Lerngruppen. Erfolgreiche Unternehmer bilden oft Masterminds* mit anderen erfolgreichen / inspirierenden Menschen, in denen schon so manche nächste Gute Idee gefunden und umgesetzt wurde. Selbst das Durchschnittsgehalt entspricht häufig ziemlich exakt dem der 5 Menschen um Dich.

Dabei ist das nichts Neues: Auch die Griechen wussten dies bereits, und hatten ein überliefertes Sprichwort, das sagte:

„Zeig mir deine Freunde, und ich sag dir wer du bist.“

Ich denke, das ist eine klare Sache, und spätestens jetzt solltest Du Dir um Dein Umfeld Gedanken machen (wenn Du das nicht ohnehin schon hast, wie ich glaube 🙂 ).

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„Close friends can lift you up, or put you down“ – Achte auf dein Umfeld!

2. Geld alleine macht Dich nicht glücklich

Nein. Macht es nicht.

Es gibt einfach Dinge, die kann man nicht kaufen. Gesundheit. Glück. Liebe. Vertrauen. Das sind nur wenige Beispiele, die klar zeigen, dass Geld Grenzen besitzt.

Umgekehrt ist aber klar: Geld alleine macht Dich nicht glücklich. Denn es macht schon einiges leichter, weil es einfach mehr Möglichkeiten bietet.

Aus einem Podcast mit Grant Cardone ist mir hängengeblieben, dass er auf die Geldfrage anwortete:

„You need to be rich. Poor people are selfish.“
– Grant Cardone

Dieser Gedanke änderte ein wenig meine Perspektive. Ist Geld doch das, was es ist – ein Tauschmittel, das aber nie den Wert von Zeit, oder anderen Werten einnehmen darf – mit dem aber doch sehr viel mehr möglich ist. Darunter etwa:

  • Mehr Zeit mit den wichtigsten Menschen um sich verbringen zu können.
  • Seiner Familie ein gutes / weitgehend sorgenfreies Leben bieten zu können;
  • Armen Kindern Bildung zu ermöglichen & Schulen zu bauen,
  • Forschungseinrichtungen, Medizin & Forschungsfortschritt fördern zu können,
  • Hoffnungsvolle Jungunternehmen & Kreativität zu unterstützen,

uvm. Egoistisch? Fehlanzeige in meinen Augen. Auch hier gilt:

„Geld verdirbt nicht den Charakter. Es verstärkt ihn bloß.“

Dies positiv wie negativ. Also besser schauen, dass man sich und anderen mehr Chancen ermöglichen kann – aber dabei nicht vergessen darf, dass es wichtigere Werte im Leben gibt, die tatsächlich glücklich machen.

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Geld ist nicht alles – aber eine Möglichkeit, noch mehr helfen zu können

3. Es geht nicht um das Ziel. Werde die Person, die das Ziel erreichen kann

Was ist schon das Ziel? Sicher hast Du das schon mal erlebt:

Hast Dir ein großes Ziel gesetzt, hast vermutlich lange darauf hin gearbeitet, gelernt, gekämpft, musstest nochmals versuchen, solange, bis Du es am Ende erreicht hast.

Und danach?

Nach kurzer Freude über den Erfolg kam meistens schnell die Phase der Ernüchterung. Denn was passiert nach dem Ziel?

Bis jetzt hattest Du schließlich ein Ziel, einen Sinn, warum Du Dir das alles angetan hast, was jetzt aber weggefallen ist. Es gibt so einige bekannte Menschen, die nach außen zwar „erfolgreich“ sind bzw. waren, aber innerlich unglücklich sind, weil sie in ihrem weiteren Tun keinen Sinn mehr sehen, alles „umsonst“ ist.

Ich bin auch deswegen der Meinung, dass man sich sehr große Ziele setzen sollte, ein Lebensziel, das vielleicht gar nie erreichbar ist, weil man dann gar nie aufhören kann darauf hinzuarbeiten, immer „hungrig“ bleibt.

Für die kleineren und mittleren Ziele im Leben gilt aber wohl, dass es sich empfiehlt, die Person zu werden, die diese Ziele erreichen kann.

Denn das macht uns einzigartig, unterscheidet uns in unserer Persönlichkeit von anderen; und macht uns bereit, durch die gewachsene Persönlichkeit noch größeren Zielen entgegenzutreten und diese langfristig bewältigen zu können.

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Werde zur Persönlichkeit, die Du sein möchtest!

4. Suche Dir einen Mentor, der dich in Deinem Wachstum unterstützt

„Learning by doing“ ist eine gängige Phrase in unserem Leben. Wir müssen uns nach unserer Geburt Wissen aneignen, Dinge ausprobieren, (Natur) Gesetze feststellen, Zusammenhänge herausfinden.

Wer das selbst gemacht hat, weiß: Auf Anhieb funktioniert es selten gut.

Meistens kommen wir beim Tun drauf, dass wir uns irgendwie geirrt haben und Fehler passiert sind.

Nicht schlimm, wenn man es beim nächsten Mal durch dieses neu erlangte Wissen besser macht.

Auch, wenn ich der Meinung bin, dass jeder von uns solche Erfahrungen manchmal selbst machen muss, so empfiehlt es sich doch von Menschen zu lernen, die

  • a) entweder schon selbst diese Fehler gemacht haben, und/oder
  • b) uns vorausschauend dabei unterstützen zu können, nicht in diese Fallen zu tappen.

Das Resultat: Ein viel schnellerer Lernprozess, mit dem man sich einige Umwege am Weg zum Ziel erspart.

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Ein guter Mentor kann den Weg zum Durchbruch bedeutend verkürzen

5. Habe Spaß am Lernen

Wenn ich mit anderen Menschen über „Lernen“, oder „Arbeit“ spreche, habe ich häufig das Gefühl, dass diese Wörter sehr negativ behaftet sind.

Bestimmt kennst Du auch Leute in Deinem Umfeld, die sagen:

„Ich bin schon froh, wenn Freitag ist, und die Arbeitswoche vorbei ist.“

„Ich hasse lernen, warum sollte ich zusätzlich noch Bücher lesen?“

Ich finde das sehr schade, weil das nicht sein muss. Die Leute sind häufig ziemlich erstaunt, wenn ich sage, dass ich früh anfange und / oder spät aufhöre zu „arbeiten“, dass ich daneben versuche, so viele Bücher wie nur irgendwie zu lesen, zusätzliches Wissen aus Podcasts, Videos, oder Interviews zu bekommen, „freiwillig“ in meiner Freizeit zu Veranstaltungen gehe, um zu „Lernen“, mit guten Freunden und Arbeitskollegen bei einem Getränk leidenschaftlich über unsere „Arbeits- & Lernziele“ austausche.

Wer sagt, dass Lernen und Arbeit keinen Spaß machen dürfen?

Zu viele Leute glauben, sie müssen „Lernen“ und „Arbeiten“, weil das einfach so ist, oft deshalb, weil sie von anderen Leuten dazu gedrängt wurden: „Du musst diesen Job annehmen, um Geld zu verdienen!“, und sie es einfach nicht anders kannten.

Auch an dieser Stelle: Wenn das der Fall ist, solltest Du mal innehalten.

Höre doch auf Dein Gefühl, was Dir Spaß macht, was Du gut kannst (oft ist das miteinander verbunden), und dann tu das einfach mal.

Du wirst merken, dass das eher eine Einstellungssache ist, und Du dich nie mehr mit Sachen abgeben willst, die nicht Deiner Motivation entsprechen – Denke einfach gemäß dem Motto

„When you enjoy what you do, work becomes play.“
– Martin Yan   

…und lass Dir von niemandem mehr vormachen, dass Arbeit und Lernen keinen Spaß machen dürfen.

Entwickle vielmehr eine Freude und Dankbarkeit dafür, dass Du lernen darfst, Du lernen kannst, weil es noch so viele spannende Dinge auf der Welt gibt, dies es zu entdecken gilt – Nütze diese Chance! 🙂

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Es gibt noch so viel zu lernen… 🙂

6. Mehrere Einkommensquellen sind besser als eine

Zurück zu den Finanzen: Auch hier braucht es nicht viel logisches Denken, um begreifen zu können, dass eine gewisse Unabhängigkeit der Einkünfte im Normalfall nicht nur mehr Geld bringt, sondern damit auch mehr Sicherheit einhergeht, wenn eine der Einkommensquellen plötzlich wegbrechen sollte.

Hier dazu passend zwei Zitate von Warren Buffett, die mir sehr gut gefallen:

„Never depend on single income. Make investment to create a second source“
– Warren Buffett   

Der Gedanke lässt sich übrigens auch auf Investitionen / Ersparnisse übertragen:

„Do not put all eggs in one basket.“
– Warren Buffett

Ob Sicherheit, oder weitere Einkünfte, oder Möglichkeiten wie in Punkt 2) – Eine zusätzliche Einkommensquelle schadet sicherlich nie 😉

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Eine zweite Einkommensquelle kann ein rettender Schirm sein

7. Finde Gefallen am Training

Mein nächster Lieblingspunkt 🙂 Auch hier hört man oft die Leute jammern:

„Ich würde ja öfter trainieren, aber ich habe keine Zeit.“
„Ich wäre ja gerne sportlicher, aber das ist mir zu anstrengend.“
„Ich könnte es ja machen, aber es ist einfach so langweilig.“

Ebenso gilt: Wenn es Dir wichtig ist, wirst Du einen Weg finden.

„Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe.“
– Willy Meurer 

Wie schon oben kann es helfen zu überlegen, warum man eigentlich  trainieren will. Steht dahinter eine intrinsische (aus eigenem Antrieb) oder eine extrinsische (von außen beeinflusste) Motivation?

Sei dir bewusst: Du tust es für niemand anderen als Dich selbst.

Auch lässt sich häufig eine Parallele bei den Erfolgen in Sport und Business – Eine Sache des Mindsets? Schließlich lernt man gerade durch das anstrengende Training in anderen, schwierigen Phasen durchzuhalten, sein Ding trotz der Mühen durchzuziehen.

In meinen Augen jedenfalls ein Grund, warum es sich lohnt, sowohl körperlich, als auch mental Zeit in das Training zu stecken, und den Weg dabei zu genießen.

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Der Weg ist das Ziel – finde Gefallen am Prozess! (Foto: www.julianclauskoch.com)

8. Lies eine Menge und bilde Dich weiter

“Poor people have big TV’s. Rich people have big libraries.”
― Jim Rohn

Der Satz sagt eigentlich alles. Mach mal wieder den Selbstversuch, und schaue, wieviel Platz die Bibliothek gegenüber dem Fernseher in der Wohnung deines Umfelds einnimmt. Kannst du Parallelen erkennen?

Ich kenne nur wenige Dinge im Fernsehprogramm, die wirklichen Mehrwert liefern, mich bei dem weiterbringen, wo ich hin will.

Dem gegenüber findet man in Büchern unglaublich viel Wissen, zum Teil mehrere Hundert Jahre alt, wo man sich fühlt, als ob man nie auslernen könne.

Ich finde, bereits die Atmosphäre einer alten Bibliothek hat einen unglaublichen Reiz, der beeindruckend vermittelt, wie viel Power und Wissen in diesen Büchern steckt 🙂

Um mich herum wird wieder viel gejammert – Die Büchern wären ja interessant, aber meistens „fehlt leider die Zeit“, sich diesen Büchern in unserer unglaublich beschäftigten Zeit zu widmen. Schade, oder?

Sieht man sich wieder erfolgreiche Menschen an, findet man schnell Beispiele, die das obige Zitat belegen:

  • Laut einem HBR Artikel ist dem Nike Gründer Phil Knight seine Bibliothek heilig: “Nike founder Phil Knight so reveres his library that in it you have to take off your shoes and bow.“
  • Oprah Winfrey macht Bücher für einen großen Teil ihres Erfolgs verantwortlich:

„Books were my pass to personal freedom.“
– Oprah Winfrey

Dabei sind die beiden nicht alleine, wie man sieht:

  • Mark Cuban liest mehr als drei Stunden jeden Tag.
  • Arthur Blank, co-founder of Home Depot, liest täglich zwei Stunden.
  • David Rubenstein liest sechs (!) Bücher in der Woche.
  • Dan Gilbert liest ein bis zwei Stunden am Tag.

Auch Warren Buffett stößt ins gleiche Horn:

“Read 500 pages like this every week. That’s how knowledge builds up, like compound interest.”
– Warren Buffett

Die Liste lässt sich wohl noch endlos fortsetzen – für mich jedoch ein klares Zeichen, dass man die Zeit nutzen sollte, und sich neues Wissen in Form von Büchern aneignen sollte.

Wenn Dir die Zeit fehlt, lies hier weiter 🙂

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Je höher die Bildung, desto größer die Bibliothek?

9. Schreibe Deine Erfahrungen nieder

Egal was du tust – schreibe es nieder. Ob das in Form eines Tagebuchs, eines Blogs (wie ich hier), Videos, Podcasts, oder anderer Medien geschieht, ist egal – Hauptsache du machst es.

Nicht nur, dass es Dir helfen kann, Deine Gedanken zu ordnen, und die Aktivitäten zu reflektieren; was gut war, was man besser machen könnte, du daraus gelernt hast; auch kann es dabei helfen, die Freude am Weg zum Ziel zu bewahren.

„Document, don’t create.“
– Gary Vaynerchuk

Denn oft sieht man nur das (perfekte) Endergebnis, nicht aber die schwere Arbeit, die Höhen und Tiefen, die mit der Arbeit einhergehen.

Durch das Dokumentieren bleibst Du bei Dir, lässt Dich nicht so leicht aus der Bahn werfen, und lernst jeden Tag mit den neuen Geschehnissen dazu.

Dazu ein Video von Gary Vaynerchuk:

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Mein Fazit

Ich stehe auf solche Interviews & Tipps erfolgreicher Menschen.

Vieles davon ist zwar oft schon altbekannt – aber wirklich umsetzen tun das nur wenige. In dieser Hinsicht erkenne ich auch selbst, dass ich zwar schon vieles „richtig“ mache, durch solche Interviews aber auch regelmäßig daran erinnert werde, dass da noch „mehr drin“ ist, wenn man abgelenkt wird 😇

Das ist aber nicht weiter schlimm – Fehler kann (und darf) jeder von uns machen, wäre ja fast schon langweilig, wenn alles immer auf Anhieb klappen würde 😉 Es geht schließlich nicht ums Scheitern, als vielmehr ums Durchhalten!

In dem Sinne hoffe ich, dass Dich die 9 Tipps inspiriert haben, und aus meiner Ergänzung noch den einen oder anderen hilfreichen Gedanken mitnehmen konntest.

Frage: Setzt Du schon manche Tipps um? Wenn ja – welche? Wenn nein – Was hindert Dich noch daran?

Ich bin auf Deine Antworten gespannt 🙂

Liebe Grüße,

Niko Juranek Blog Graz Sport Fitness Persönlichkeitsentwicklung Mentaltraining Gewohnheiten

 

 

 

 

 

*Der Begriff der Mastermind-Gruppe stammt von Napoleon Hill, dem Autor des Klassikers „Denke nach und werde reich“. Die Mastermind-Gruppe ist ein Zusammenschluss von gleichgesinnten Menschen, die sich gegenseitig beim Erreichen ihrer Ziele unterstützen und darüber regelmäßig austauschen.

Inspiriert wurde ich zum Vergleich durch den Artikel im Success Magazine

Geburtstag, Herzinfarkt und das Jahr meines Lebens

Mag. Nikolaus Juranek

Mag. Nikolaus Juranek ist Jurist und Dipl. Lehrtrainer für Erwachsenenbildung. In seinen Artikeln beschäftigt er sich damit, wie man sich praxisrelevante Skills und Fähigkeiten aus den verschiedensten Bereichen aneignet, um in Beruf, Hobby und Privatleben zu wachsen und in dem, was man macht, neue Standards setzt.

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