Adam Grant: Timing, strategische Prokrastination und der First-Mover-Nachteil

Von Niko Juranek  - August 27, 2023

Kurzzusammenfassung

Prokrastination ist in unserer Arbeitswelt oft nur sehr negativ behaftet. In seinem Buch "Originals" zeigt Adam Grant eine überraschende andere Seite, in welchen Fällen strategisches Aufschieben sogar einen großen Vorteil haben kann und dass tatsächlich ein paar der größten Errungenschaften der menschlichen Geschichte auf Prokrastination und Aufschieben zurückgeführt werden können.

Der Mythos des "First-Mover Advantage"

"Zeit ist Geld", "Wer rastet, der rostet", "Der frühe Vogel fängt den Wurm", "Nicht zögern, sondern handeln." – Unser Sprachgebrauch ist voll mit Phrasen, die klar zeigen, wie negativ Aufschieben in unserer Gesellschaft behaftet ist.

Es gilt das Stereotyp: Erfolgreiche Menschen machen alles rechtzeitig, schieben nicht auf und haben durch ihr frühes Handeln einen Vorteil; hingegen betreffe Prokrastination nur faule, undisziplinierte Menschen.

Beim Lesen des Buchs Originals vom Psychologen Adam Grant bin ich auf das Kapitel "Fools Rush In – Timing, Strategic Procrastination and the First-Mover Disadvantage" gestoßen, in dem er die Charakterzüge von einzigartigen, erfolgreichen Persönlichkeiten erforscht, die sich für neue Ideen einsetzen und sinnvolle Veränderungen vorantreiben ("Originals"). [1] Das sind Menschen, die kreativ denken, den Status quo in Frage stellen und bereit sind, Risiken einzugehen, um die Welt positiv zu beeinflussen. Viele Menschen haben diese als Vorbilder, die als Visionäre und Pioniere vorangehen und vermeintlich aufgrund des proaktiven, schnellen Handelns erfolgreich waren. 

Dabei gibt Grant überraschende Einblicke, die dieses Stereotyp widerlegen: Tatsache ist nämlich, dass die Vorteile von schnellem Handeln ("First-Mover-Advantage") in den meisten Fällen bei den "Originals" von den Nachteilen bei weitem übertroffen werden.

Pioniere und Siedler – das richtige Timing

Die Forschung zeigt, dass Menschen gerne an dieses Stereotyp glauben – die meisten wollen schließlich "Leader" sein, keine "Follower": Wissenschafter wetteifern, vor ihren Rivalen neue Entdeckungen zu machen, Erfinder beeilen sich, neue Patente anzumelden, die vor dem Zugriff anderer geschützt sind, Unternehmer und Start-Ups versuchen ihr Produkt zu launchen, bevor es die Konkurrenz tut. 

Das hat natürlich Vorteile: Man kann schneller einen großen, neuen Markt erschließen und dominieren, man ist geschützt gegenüber Nachahmern, vielleicht bekommt man für die Entdeckungen sogar einen Nobelpreis. Tatsächlich belegt eine Studie, dass das richtige Timing 42 % des Unterschieds zwischen Erfolg und Misserfolg eines Start-Ups ausmachen soll. [2]

Die Marketingforscher Peter Golder und Gerard Tellis gehen einen Schritt weiter und vergleichen die Erfolge der Unternehmen, die sie entweder in "Pioniere" oder "Siedler" einteilten: 

  • Die Pioniere sind dabei die First-Movers, das erste Unternehmen, das eine Idee entwickelt oder ein Produkt auf den Markt bringt. 
  • Die Siedler sind etwas langsamer mit ihrem Start, sie warten, bis die Pioniere einen neuen Markt gefunden haben, bevor sie einsteigen.

Interessant sind die beträchtlichen Unterschiede hinsichtlich der Misserfolge: 

47 % der Pioniere scheiterten, gegenüber nur 8% der Siedler.

Das bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit zu scheitern für Pioniere ca. 6x höher ist, als die für Siedler.

Doch damit nicht genug: Denn selbst, wenn die Pioniere erfolgreich waren, so schafften sie es nur einen durchschnittlichen Marktanteil von 10% zu erlangen, während die Siedler auf 28% kamen. [3] Gleichzeitig, wenn es die Pioniere schafften, einen höheren Marktanteil zu erlangen, so ging das mit einem höheren Misserfolgsrisiko einher, gleichzeitig auch mit der Wahrscheinlichkeit, nur geringere Erträge einzufahren. Die Forscherin Lisa Bolton stellt damit klar fest:

"Obwohl First Mover in bestimmten Branchen im Vorteil sind, bleibt die akademische Forschung uneinheitlich und belegt keinen generellen First-Mover-Vorteil". [4]

Die spannende Erkenntnis von Bolton ist, dass Menschen selbst dann noch den Mythos des First-Mover Advantage glauben, wenn sie von der Forschung erfahren, die genau dies widerlegt. Durch den psychologischen "Survivorship-Bias" ist es einfacher zu denken, dass Pioniere immer erfolgreich sind – die gescheiterten werden vergessen.

Weil das so tief verankert ist, empfiehlt Grant den Menschen, den Fokus zu verändern und nicht nur die "Überlebenden" zu betrachten, sondern sich vielmehr zu fragen, welche Nachteile First-Mover erwarten. [5] Andere Studien unterstützen diese Sichtweise: Die Strategieforscher Elizabeth Pontikes und William Barnett beobachteten, dass Unternehmer deutlich größere Erfolgschancen haben, wenn sie warten, bis sich der Markt wieder abkühlt, anstatt auf den Hype aufzuspringen, den andere erzeugten. [6]

In den Worten von Autor Malcolm Gladwell: 

"Würdest du nicht lieber Zweiter oder Dritter sein und sehen, wie der Erste abgeschnitten hat, und es dann... verbessern?" [7]

Auch der erfolgreiche Unternehmer Peter Thiel sagt:

"Der erste Platz ist eine Taktik, kein Ziel. Es nützt nichts, der Erste zu sein, wenn ein anderer kommt und einen verdrängt." [8]

In den meisten Situationen ist es also ein Vorteil, ein Siedler zu sein. Gleichzeitig betont Grant, dass das nicht heißt, nie der Erste sein zu sollen; denn schließlich müsse irgendjemand beginnen und es würden keine neuartigen Dinge entstehen, wenn immer nur alle warten würden, bis jemand etwas macht. [9] Paul Graham hingegen warnt vor einer "projektbezogenen Prokrastination", die besonders tückisch ist, da man im Glauben schwebt, produktiv zu sein – sich aber mit unwichtigen Details ablenkt, anstatt die richtige Sache anzugehen. [10]

Prokrastination: Das eigentliche Geheimnis von Leonardo Da Vinci's Erfolg?

"Man muss nicht der Erste sein, um ein Original zu sein, und die erfolgreichsten Originale kommen nicht immer pünktlich. Sie kommen vornehm zu spät zur Party." – Adam Grant [11]

Neben den Aspekten von Erfolg und Misserfolg hat Prokrastination einen weiteren, überraschenden Nutzen, wie eine Doktorandin von Grant, Jihae Shin, feststellt:

"Prokrastination kann für Originalität förderlich sein." [12]

Voraussetzung dafür ist jedoch, dass die Prokrastination während der Tätigkeit erfolgt, man kann etwas also nicht per se ständig aufschieben und hoffen, dass plötzlich eine Erkenntnis kommt, sondern man muss starten, erste Erfahrungen sammeln und lernen, und dann viele Pausen machen, wo das Gehirn in der Ruhephase die Möglichkeit hat, die Inhalte zu verarbeiten und dann überraschende Lösungsansätze zu finden.

In dieser Hinsicht kann Prokrastination also die Produktivität beeinträchtigen, aber jedenfalls auch eine hervorragende Quelle für Kreativität sein – die vielleicht sogar für ein paar der größten Errungenschaften der Menschheit verantwortlich ist.

Grant belegt das mit Beispielen aus der Geschichte. So hätten Zivilisationen in langen Teilen der Geschichte die Vorteile von Prokrastination zu schätzen und nutzen gelernt, so etwa die alten Ägypter, die zwei verschiedene Wörter für "Prokrastination" kannten:

  1. Eines, das Faulheit bezeichnete;
  2. das andere, das bedeutet, auf die richtige Zeit zu warten. [13]

Grant weist darauf hin, dass gerade die größten "Originals" in der Menschheitsgeschichte Prokrastinatoren waren: So wird über Leonardo Da Vinci berichtet, dass er mit seinen wohl bekanntesten Werken, der Mona Lisa und dem Letzten Abendmahl, jahrelang mit der Fertigstellung wartete.

So soll er die Mona Lisa nach Beginn 1503 immer wieder unterbrochen haben, bis er sie kurz vor seinem Tod dann 1519 schließlich fertigstellte; auch am letzten Abendmahl soll er über 15 Jahre gearbeitet haben, während er andere Projekte verfolgte. Der Historiker William Pannapacker sagt dazu: 

"Seine Arbeit in der Optik mag ein Projekt verzögert haben, aber seine endgültigen Errungenschaften in der Malerei hingen von den Experimenten ab [...] Die produktive Mittelmäßigkeit verlangt nach einer Disziplin der gewöhnlichen Art. Sie ist sicher und bedroht niemanden. Nichts wird durch Mittelmäßigkeit verändert... Aber das Genie ist unkontrolliert und unkontrollierbar. Man kann ein geniales Werk nicht nach einem Zeitplan oder einer Skizze produzieren." [14]

Da Vinci selbst soll darüber auch recht verzweifelt bzw. verärgert gewesen sein, musste sich aber eingestehen, dass Originalität nicht überstürzt werden konnte; so soll er selbst gesagt haben: 

"Genies leisten manchmal am meisten, wenn sie am wenigsten arbeiten, denn sie denken sich Erfindungen aus und formen in ihrem Kopf die perfekte Idee." [15]

Strategische Prokrastination: Die Disziplin zum Aufschieben & Improvisation

Prokrastination ist also eine bewährte Gewohnheit von kreativen Denkern und Problemlösern, die zum Teil im Entwicklungsprozess zufällig, andererseits aber auch bewusst strategisch genutzt wurden, um den Ideen noch weiter Raum zu geben.

Besonders über Martin Luther King und Abraham Lincoln wird berichtet, dass sie mit ihren legendären Reden bis zur letzten Nacht, zum Teil sogar bis zum Beginn der Rede gewartet haben, um dem Ende den finalen Schliff zu geben: 

"Lincoln schrieb den Schlussabsatz schließlich erst in der Nacht vor der Rede, und erst am Morgen der Rede stellte er ihn fertig. Er wartete, weil er ein möglichst überzeugendes Motiv entwickeln wollte." [16]

Damit schaffte er es in nur 272 Wörtern, den Bürgerkrieg als ein Streben nach der in der Unabhängigkeitserklärung versprochenen Freiheit und Gleichheit darzustellen und die Leute emotional mitzureißen.

Auch ist es so, dass die legendäre "I have a dream" Idee von Martin Luther King gar nicht in dessen Vorbereitung vorgekommen sein soll, sondern durch seine gute Vorbereitung ein Sammelsurium an Texten, rednerischen Fragmenten, Metaphern, Anekdoten, Bibelversen, Gedichte zusammengetragen haben soll, die seine Kreativität immer weiter befeuerten, bis ihm dies dann spontan einfiel:

"King schrieb seine Reden weniger, als dass er sie zusammenstellte, indem er Material, das er schon oft verwendet hatte, neu anordnete und anpasste... Das gab King die Flexibilität, seine Reden während der Rede zu ändern... Hätte King nicht beschlossen, von seinem schriftlichen Text (spontan) abzugehen, ist es zweifelhaft, dass seine Rede auf dem Marsch überhaupt in Erinnerung geblieben wäre." [17]

Großartige Originals sind also großartige Prokrastinatoren, aber das bedeutet nicht, dass sie Planung an sich weglassen, sondern vielmehr strategisch prokrastinieren, und ständigen Fortschritt durch kleine Versuche und Anpassungen machen. Damit ist es möglich, gleichzeitig offen für Spontanität und Improvisation zu bleiben.

Tatsächlich zeigen auch Experimente mit neuen CEOs in Unternehmen, dass zu schnelle Veränderung gar nicht gut sei, sondern von den gewohnten Mitarbeitern anfangs stets abgelehnt würde; am besten sei deswegen erst ein mittlerer Zeitpunk für Veränderung, wenn Teams in einem Projekt bereits eigene Ideen und Strategien ausprobieren konnten und dann merkten, dass es damit nicht ginge, aber auch der Zeitpunkt noch früh genug gewählt war, um noch die Wirkung anderer Strategien zu testen. Die Gruppen waren zu diesem Zeitpunkt am zugänglichsten für neue Ideen und Kreativität. [18]

Das Abwarten ist also deswegen nicht passive Prokrastination "für faule Menschen", sondern ein strategisches Instrument, um den richtigen Zeitpunkt abzuwarten, ein Höchstmaß an Kreativität zu erreichen und gleichzeitig die Gelegenheit der Spontanität nutzen zu können.

Fazit: Wie gut oder schlecht ist Prokrastination?

Zusammenfassend kann man anhand der Forschung von Grant sagen, dass Prokrastination alles andere als schlecht ist:

  • Wir sehen, dass der First-Mover Advantage in den meisten Fällen eher ein Nachteil, als ein Vorteil ist. Strategisches Zögern und das richtige Timing können klüger sein als überhastetes Handeln.
  • Prokrastination kann zwar schlecht für die Produktivität sein, wenn man Sachen direkt umsetzen will; dafür aber hervorragend, um Kreativität zu entwickeln.
  • Timing und strategische Prokrastination spielen eine entscheidende Rolle für Erfolg und Originalität.
  • Originals wie Da Vinci, Martin Luther King Jr. und Abraham Lincoln nutzten Prokrastination als Werkzeug für Kreativität. Die Kunst liegt darin, gezielt zu warten und Raum für Ideen zu schaffen.

In einer Welt der Schnelligkeit zeigt das Kapitel, dass strategische Prokrastination Originalität fördern kann. Es erinnert daran, dass Verzögerung oft zu bahnbrechenden Ergebnissen führt und Kreativität lenkt.

Ich hoffe, dass dir der Artikel geholfen hat und dir vielleicht auch ein anderes (besseres?) Bild von Prokrastination gegeben hat; insbesondere, wenn du dich selbst schlecht gefühlt haben solltest, weil du dazu tendierst, Sachen aufzuschieben.

Richtig eingesetzt kann Prokrastination ein wunderbares, effektives Werkzeug sein, um großartige Arbeit zu schaffen und einen Unterschied zu bewirken.

Wie könntest du strategische Prokrastination einsetzen?


Referenzen

  1. Grant, Originals – How Non-Conformatists Move The World* (2016), 92 ff.
  2. TED-Talk von Gross, The Single Biggest Reason Why Startups Succeed (2015).
  3. Golder/Tellis, Pioneer Advantage: Marketing Logic or Marketing Legend?, Journal of Marketing Research 30 (1993), 158f.
  4. Bolton, Believing in First Mover Advantage (2007).
  5. Originals, 104.
  6. Pontikes/Barnett, When to Be a Nonconformist Entrapreneur? Organizational Responses to Vital Events, University of Chicago Working Paper Nr. 12 (2014).
  7. Interview mit Malcolm Gladwell auf YouTube, Toronto Public Library, Part 3 (2012).
  8. Thiel, Zero To One: Wie Innovation unsere Gesellschaft rettet* (2014).
  9. Originals, 108.
  10. Graham, How To Do Great Work (2023).
  11. Originals, 94.
  12. Prokrastination kann der Originalität förderlich sein: Shin/Grant, Putting Work Off Pays Off: The Hidden Benefits of Procrastination for Creativity (2015).
  13. Originals, 96.
  14. Pannapacker, How to procrastinate like Leonardo Da Vinci (2009).
  15. Vasari, Lives of the Most Excellent Painters, Sculptors and Architects, from Cimabue to our Times* (1568 / 2006); italienisches Original "Le vite de' piu eccellenti pittori scultori e architettori" (1568).
  16. Noonan, The Writing of a Great Address, WSJ (2005).
  17. Hansen, The Dream: Martin Luther King Jr. and the Speech that Inspired a Nation* (2005).
  18. Nadkarni/Herrmann, CEO Personality, Strategic Flexibility, and Firm Performance: The Case of the Indian Business Process Outsourcing Industry, Academy of Management Journal 53 (2010); Woolley, Effects of Intervention Content and Timing on Group Task Performance, Journal of Applied Behavioural Science 34 (1998); Gersick, Marking Time: Predictable Transitions in Task Groups, Academy of Management Journal 32 (1998); Katz, Sports Teams as a Model for Workplace Teams: Lessons and Liabilities, Academy of Management Executive 15 (2001).

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Mag. Nikolaus Juranek

Mag. Nikolaus Juranek ist Jurist und Dipl. Lehrtrainer für Erwachsenenbildung. In seinen Artikeln beschäftigt er sich damit, wie man sich praxisrelevante Skills und Fähigkeiten aus den verschiedensten Bereichen aneignet, um in Beruf, Hobby und Privatleben zu wachsen und in dem, was man macht, neue Standards setzt.

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