Geschrieben von Niko Juranek

01.01.2017! Dieses Jahr wird alles anders! Bestimmt kannst du dich an meinen Artikel vor exakt zwei Wochen erinnern. Alle hatten die besten Vorsätze, waren gewillt, es dieses Jahr besser zu machen. Dann ist die Zeit vergangen. Zwei Wochen später – wie sieht es jetzt aus?

Neujahrsvorsätze – Was davon noch übrig ist

Oft gar nichts. Das kann jetzt an den verschiedensten Gründen liegen. Zu viele Vorsätze, keine Vorsätze, Alltagskäfig und Gewohnheiten, keine Planung sind die meistgenannten Ausreden, die man so hört. Und bei mir? Ich stehe mittendrin in der Veränderung – Zum Positiven, wie ich meine. Warum? Ich gebe mir Mühe, auf drei Faktoren zu achten, die für mich (und vielleicht auch dich!) einen Unterschied machen sollen.

Zeit, mal ein paar Dinge anders anzugehen (Foto: geralt / Pixabay)

Planung

Wie ich beim letzten Artikel Anfang des Jahres versprochen habe, schrieb ich mir mein Jahresziel auf, und unterteilte dieses in Quartals-, Monats-, Wochen- und Tagesziele. Simple Sachen, darunter etwas die 3 wichtigsten Aufgaben des Tages, was dafür zu tun ist, ein 24 Stunden Tagesplan (ohne Leerräume! Pausen & Schlaf natürlich inkl.) und am Ende des Tages ein Ergebnis, das ich mit den morgendlichen Zielen verglich.

Messbarkeit

Durch den Vergleich aus Abend- & Morgenroutine waren die Ergebnisse sofort messbar. Erledigt, oder nicht erledigt, Zeit für neue Aufgaben und Ziele, oder das erneute Aufschieben – eine ganz klare Sache. Nicht schriftlich fixiert ist es leicht, die Sache auf den anderen tag zu verlegen; wenn du jetzt aber schwarz auf weiß deine 3 wichtigsten Aufgaben des Tages nicht erreicht hast, die Zeit anderwertig „vertrödelt“ hast, dann tut das schon ziemlich weh – rechnerisch müsstest du am nächsten Tag dann schon 6 „Most Important Things“ am nächsten Tag erledigen, um das Wochenziel einzuhalten. Also besser gleich machen. 😉

Feedback

Ähnlich wie bei der Messbarkeit, ist es mir wichtig, sofort aus den Dingen zu lernen, und auch den Grund zu finden, warum es nicht geklappt hat – und dies nicht erst nach Monaten, sondern sofort. Das beste Beispiel dafür ist mein kürzlich gelaunchter Blog Progress #withniko auf YouTube, wo ich täglich meine Aktivitäten, meinen Fortschritt, Siege, Fehler & Herausforderungen am Weg zum erfolgreichen Onlinebusiness dokumentiere.

Der Vorteil ist offensichtlich – Ich habe tagtäglich ein Protokoll, wenn ich in Jahren zurückblicken möchte, und die Videos sind sofort verfügbar. Es ist unglaublich, auf welche Dinge ich beim Ansehen gestoßen bin, die mir beim Reden so nicht bewusst waren! Ohne diese Videos wäre mir dies wohl erst nach vielen weiteren Präsentationen und Referaten aufgefallen; so habe ich es aber sofort gelernt, und bemühe mich nun, dies zu ändern. Eine absolute Empfehlung, die ich euch weitergeben möchte!
(P.S.: Kommentiere doch mal deine Gedanken und abonniere meinen Kanal! 🙂 )

YouTube

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Beispiel anhand meines neuen Formates #withniko

Fazit

Die erste Hälfte des Jänners ist vorüber; und obwohl erst eine solch kurze Zeit vergangen ist, sind doch schon viele Dinge geschehen! Ich konnte in vielen Bereichen Fortschritte machen, weil ich auf einfache Faktoren wie Planung, Messbarkeit & Feedback vermehrt geachtet habe und in Zukunft noch verstärken werde. Diesen Tipp möchte ich dir auch für heute mitgeben – Hinterlasse mir dann einen Kommentar, ich freue mich auf deine Erfahrungen!

Weiterlesen:

"Am meisten verlierst du, wenn du wartest!" | VLOG 7 #withniko

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