Geschrieben von Niko Juranek

Meine Highlights & Learnings vom Summit in Berlin

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Niko Juranek

Jedes Jahr werden vom renommierten Wirtschaftsmagazin Forbes 30 junge, ambitionierte Menschen unter 30 Jahren ausgewählt, die in ihrem vergleichsweise jungen Alter bereits außergewöhnlich erfolgreich, überdurchschnittlich ambitioniert sind, oder in ihrem Tun massiven Impact für andere haben. Für diese Menschen, Partner und Gäste von Forbes wird der U30 Summit organisiert, wo diese hellsten Köpfe zusammenkommen. Diese Learnings habe ich vom Summit mitgenommen.

1. Networking ist einfach

Netzwerken darf Spaß machen, Networking ist einfach – wenn man sich darauf einlässt.  

Viele Menschen haben im Alltag jedoch Angst, auf andere Menschen zuzugehen, sie anzusprechen.


Beim Event ist es beinahe unmöglich, mit jemandem ins Gespräch zu kommen. Egal, ob bei der Kaffeemaschine beim Frühstück, beim Warten auf den Aufzug, als Sitznachbar bei der Konferenz, oder bei der Afterparty an der Bar, man kommt zwangsläufig mit den anderen ins Gespräch.


Auffällig dabei ist, dass sich die Menschen für das Gegenüber interessieren, sich die Zeit nehmen, nachzufragen, auszutauschen, sogar Hilfe für zukünftige Projekte oder Partnerschaften anbieten.


Als Resultat ergaben sich viele gute Gespräche mit Menschen mit den verschiedensten Hintergründen, Erfahrungen und Kenntnissen, sowie internationale Kontakte, die sich bis zum nächsten Summit sicherlich noch festigen werden.


Fazit: Wer sich Zeit nimmt, Energie und Aufmerksamkeit in ein Gespräch steckt, wird belohnt – Networking ist so einfach, wie man es sich selbst macht.

2. Ein Umfeld, das dich aufbaut

Was ich am Event sehr geschätzt habe, waren die Menschen. Egal, ob durch ein gutes Gespräch, Feedback oder einfach nur netten Austausch, man merkt, dass die Teilnehmer der Veranstaltung zurecht dort sind.


Man muss nicht ständig Angst vor Blendern und Menschen haben, die bloß reden ohne umzusetzen, wie es etwa oft in den sozialen Medien zu sehen ist; hier merkt man, die Menschen wissen, wovon sie sprechen und haben auch dementsprechende Erfolge vorzuweisen.


Versteht sich von selbst, dass man mit ihnen Gespräche auf ganz anderer Ebene führen kann. Gibt es im Alltag ab und an Menschen, die deine Ideen bezweifeln, kritisieren, heruntermachen, so findest du dort ein ein Umfeld, das dich aufbaut, ermutigt, dir neue Perspektiven gibt. wenn du anstehen solltest.


Das ist essentiell und ermutigt, wenn man sich im Alltag mal in Selbstzweifeln ertappen sollte. 


Fazit: Sofern du dies noch nicht getan hast – Schaffe dir ein Umfeld, das dich ermutigt und aufbaut und vernetze dich mit Menschen, die deinen Erfolg wollen. Gehe auf die richtigen Veranstaltungen oder kontaktiere sie, wenn du in deinem Umfeld (noch) zu wenige solcher Menschen hast.

3. Stelle Gute Fragen

"Wer fragt, der führt", ist ein bekanntes Zitat, das sich hier einmal mehr als wahr erweisen sollte. Ob in den Einzelgesprächen, Q&A Panel Sessions nach den Vorträgen oder Abstimmungen – gute Fragen zu stellen, ist ein essentieller Skill, der die Qualität eines jeden Gesprächs verbessert. Dies nicht nur für sich selbst, sondern vielmehr auch die Gruppe.


Schließlich kann man das Gespräch damit in eine bestimmte Richtung lenken und interessante Fakten und Details herausfinden, die sonst in der Diskussion vielleicht untergegangen wären.


Das schöne dabei ist, dass du es in jedem Gespräch üben kannst.


Fazit: Lerne gute Fragen zu stellen, um die Beziehung mit deinem Gegenüber zu verbessern und deinen Lerneffekt zu verstärken.

Fazit

zum Summit

Das Event ist zurecht eines der führenden Events für ambitionierte Menschen unter 30 Jahren – die Energie, Erfolge, Motivation, Offenheit, Stärke der Teilnehmer ist beeindruckend. Ich nehme vom Summit viele gute Inputs aus Gesprächen, Inspiration, Motivation & Energie mit und freue mich auf ein baldiges Wiedersehen beim nächsten Summit.

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